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   LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12 B ER   

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https://dejure.org/2012,126558
LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12 B ER (https://dejure.org/2012,126558)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12 B ER (https://dejure.org/2012,126558)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27. November 2012 - L 11 AS 1028/12 B ER (https://dejure.org/2012,126558)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12
    Diese Auffassung dürfte mit dem Wortlaut des auf der Grundlage der Entscheidungen des BVerfG vom 3. Juni 2010 (1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09 und 1 BvL 4/09) eingeführten § 21 Abs. 6 SGB II nicht vereinbar sein, der nicht zwischen objektivem und subjektivem Bedarf unterscheidet.
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12
    Da die Sozialgerichte gehalten sind, sich insbesondere im Grundsicherungsrecht schützend und fördernd vor die Grundrechte der betroffenen Leistungsempfänger zu stellen (BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, 803, Rn 26; vgl. zu der entsprechenden Verpflichtung des Antragsgegners: § 2 SGB I), wird die Prüfung von Anordnungsanspruch und -grund durch eine Interessen- bzw. Folgenabwägung ergänzt (vgl. hierzu im Einzelnen etwa: Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, § 86b Rn 29a; Wündrich in: SGb 2009, 267, 274 - jeweils mit umfangreichen weiteren Nachweisen aus Rechtsprechung und Literatur).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12

    Fahrtkosten; gerichtsnahe Mediation; getrennt lebend; Kfz-Nutzung; km-Pauschale;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12
    Zwar wird dem SG insoweit zugestimmt, dass die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes abzulehnen ist, wenn der Antragsteller nicht die ihm naheliegenden und zumutbaren Selbsthilfemöglichkeiten nutzt (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 17. Januar 2012 -L 11 AS 519/11 B ER und vom 6. September 2012 - L 11 AS 242/12 B ER; vgl. im Einzelnen zum Gebot, sich einer Heilbehandlung zu unterziehen: § 63 Sozialgesetzbuch Erstes Buch [SGB I]; zu den Grenzen dieser Obliegenheit: § 65 SGB I).
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.12.2005 - L 9 B 306/05

    Umfang des Gesamtbedarfes des notwendigen Lebensunterhaltes; Bewilligung des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12
    in der Vorstellung des an der Zwangserkrankung Leidenden bestehe (vgl. Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 12. Dezember 2005 - L 9 B 306/05 SO ER; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 15. März 2006 - L 8 SO 75/06 ER), folgt der Senat nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.01.2012 - L 11 AS 519/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12
    Zwar wird dem SG insoweit zugestimmt, dass die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes abzulehnen ist, wenn der Antragsteller nicht die ihm naheliegenden und zumutbaren Selbsthilfemöglichkeiten nutzt (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 17. Januar 2012 -L 11 AS 519/11 B ER und vom 6. September 2012 - L 11 AS 242/12 B ER; vgl. im Einzelnen zum Gebot, sich einer Heilbehandlung zu unterziehen: § 63 Sozialgesetzbuch Erstes Buch [SGB I]; zu den Grenzen dieser Obliegenheit: § 65 SGB I).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2007 - L 8 SO 75/06
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12
    in der Vorstellung des an der Zwangserkrankung Leidenden bestehe (vgl. Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 12. Dezember 2005 - L 9 B 306/05 SO ER; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 15. März 2006 - L 8 SO 75/06 ER), folgt der Senat nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2019 - L 9 AS 631/16
    Nachdem das SG mit Beschluss vom 30. August 2012 (S 31 AS 2897/12 ER) den Antrag abgelehnt hatte, weil ein unabweisbarer Bedarf im Sinne des § 21 Abs. 6 SGB II nicht glaubhaft gemacht worden sei, verpflichtete das LSG Niedersachsen-Bremen den Beklagten auf die Beschwerde der Kläger mit Beschluss vom 27. November 2012 (L 11 AS 1028/12 B ER), vorläufig im Wege der einstweiligen Anordnung zwischen dem 2. August 2012 und dem 31. Januar 2013 einen monatlichen Mehrbedarf in Höhe von 100, 00 Euro für Körperpflege-, Wasch- und Reinigungsmittel sowie in Höhe von 50, 00 Euro für Strom zu bewilligen.

    Vielmehr ist auch im Rahmen des § 21 Abs. 6 SGB II der tatsächliche Bedarf dem Grunde und der Höhe nach zu objektivieren, wie das BSG inzwischen klargestellt hat (BSG, Urteil vom 20. Januar 2016 - B 14 AS 8/15 R, juris Rn. 22; a.A. zuvor noch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss v. 27. November 2012 - L 11 AS 1028/12 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.09.2013 - L 9 AS 1036/13
    Der Antragsgegner wurde im Wege eines weiteren Eilverfahrens für den Zeitraum vom 2. August 2012 bis 31. Januar 2013 zur Gewährung eines monatlichen Mehrbedarfs in Höhe von 100,- Euro für Körperpflege-, Wasch- und Reinigungsmittel sowie in Höhe von 50,- Euro für Strom verpflichtet (vgl. Beschluss des 11. Senats des Landessozialgerichts [LSG] Niedersachsen-Bremen vom 27. November 2012 - L 11 AS 1028/12 B ER).

    Im Hinblick auf den über das Teilanerkenntnis hinaus geltend gemachten Mehrbedarf ist ein solcher nicht hinreichend glaubhaft gemacht (vgl. hierzu bereits den Beschluss des 11. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen vom 27. November 2012, a.a.O., mit dem der Antragstellerin zu 1) Leistungen in Höhe von insgesamt 150, 00 Euro im Monat als Mehrbedarf zugesprochen worden waren).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1029/12
    Zur Begründung wird auf den Beschluss des Senats vom heutigen Tage zum Az. L 11 AS 1028/12 B ER Bezug genommen.
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